Kleine Erfolgsgeschichte aus dem Düsseldorfer Norden
Wertschätzung, Exposé, Preisverhandlung, Notartermin – wir kennen jeden Verkaufsschritt ganz genau und sind, wenn es darauf ankommt, sofort startklar. Denn manchmal geht alles ganz schnell, wie beim Verkauf der Drei-Zimmer-Wohnung im Düsseldorfer Norden.
Anfang Januar: Auf die Plätze …
Der Eigentümer ruft uns an und vereinbart einen Besichtigungstermin für den nächsten Tag. Die Wohnung ist solide ausgestattet und gepflegt. Die Infrastruktur ist gut, das bestätigt auch die spätere Internet-Recherche.
Mitte Januar: Der Angebotspreis muss passen
Drei Tage später ist unsere Wertschätzung fertig. Die Fenster sind innen blind und müssen erneuert werden, das berücksichtigen wir beim Verkaufswert. Unserem Vorschlag, mit einem Angebotspreis von 230.000 EUR und einer Verhandlungsspanne von 10.000 EUR in den Verkauf zu starten, stimmt der Eigentümer zu.
Anfang Februar: Die Verkaufsstrategie entsteht
Im Viertel gibt es Schulen und Kindergärten, der Verkaufspreis lässt sich mit mittlerem Einkommen gut finanzieren, im Haus leben Familien mit Kindern. Daher sehen wir Familien als primäre Zielgruppe. Auch diese Einschätzung überzeugt den Eigentümer.
Mitte Februar: Die heiße Phase beginnt
Wir wählen aussagekräftige Fotos aus und gestalten das Exposé, das schon beim ersten Durchblättern Interesse wecken soll. Vom Grundbuchauszug über Baupläne bis hin zum Energieausweis stellt unser Team parallel alle relevanten Verkaufsunterlagen zusammen. Der aktive Verkauf beginnt mit einem Anschreiben an vorgemerkte Kunden. Wie erwartet, rufen viele Interessenten an, informieren sich genauer und vereinbaren Besichtigungstermine. Ein junges Ehepaar scheint besonders interessiert, entscheidet sich aber für ein anderes Objekt.
Ende Februar: Konkretes Kaufinteresse
Wir telefonieren täglich mit zahlreichen Interessenten, fassen nach und erreichen um 17:00 Uhr einen Familienvater im Auto. Er entscheidet sich spontan, ins Büro zu kommen. Noch ahnt keiner, dass mit ihm der Käufer gefunden ist.
Anfang März: Der Preis wird verhandelt
Die Besichtigung läuft gut, nun beginnt die Preisverhandlung. Der Interessent weist auf anstehende Reparaturen hin, wir machen deutlich, dass dies im Verkaufspreis bereits berücksichtigt ist. Letztendlich einigen wir uns auf 227.000 EUR.
Mitte März: Der Kaufvertrag liegt vor
Der Eigentümer akzeptiert den ausgehandelten Preis ebenfalls. Wir prüfen die Bonität des Käufers und besprechen mit ihm die Finanzierung. Wenn diese Fragen geklärt sind, bestellen wir den Notar, der den Kaufvertrag den Parteien zur Prüfung vorlegt.
April: Die Beurkundung erfolgt
Mit vier Unterschriften und dem Siegel des Notars ist der Verkauf beurkundet. Bis zum Umzug muss sich die Familie allerdings noch zwei Monate gedulden, denn diese Frist hat der Verkäufer sich für seinen Umzug vorbehalten. Die Zeit nutzt der Notar für den Eintrag ins Grundbuch und den finanziellen Abschluss.
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